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Warum Langzeitverfügbarkeit bei der ERP-Auswahl so wichtig ist

Geschrieben von Dr. Harald Dreher | Oct 23, 2023 8:03:56 AM

In der schnelllebigen digitalen Welt von heute müssen Unternehmen die dauerhafte Verfügbarkeit ihrer Daten und Systeme sicherstellen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Doch was bedeutet dies und wie können Unternehmen dies erreichen? In diesem Blogbeitrag gehen wir auf die Bedeutung der Datenverfügbarkeit, die Faktoren, die sich auf die Langzeitverfügbarkeit auswirken, und die Strategien ein, mit denen Sie sicherstellen können, dass Ihre Systeme und Daten auch in den kommenden Jahren zugänglich und zuverlässig bleiben.

Inhaltsverzeichnis:

  1. Langfristige Verfügbarkeit: Warum das wichtig ist
  2. Faktoren, die sich auf die langfristige Verfügbarkeit auswirken
  3. Strategien zur Erzielung einer dauerhaften Verfügbarkeit
  4. Fallstudie: Auswahl und Langlebigkeit von ERP-Software
  5. Hochverfügbarkeitslösungen und Best Practices
  6. Zusammenfassung

 


Kurzer Überblick

  • Die Langzeitverfügbarkeit ist für die Haltbarkeit der Daten, die Zuverlässigkeit des Systems und die Zugänglichkeit von entscheidender Bedeutung.
  • Unternehmen müssen Software- und Systemdesign, Hardwarekomponenten und Umgebungsfaktoren berücksichtigen, um eine langfristige Verfügbarkeit zu gewährleisten.
  • Strategien wie vorbeugende Wartung, Risikomanagement/-minderung und Überwachung/Leistungsanalyse sind wirksam, um dieses Ziel zu erreichen.

 

 

Langfristige Verfügbarkeit: Warum das wichtig ist

Die Gewährleistung der Langzeitverfügbarkeit ist ein Schlüsselfaktor für Unternehmen, da sie die Haltbarkeit der Daten, die Zuverlässigkeit des Systems und die Zugänglichkeit im Laufe der Zeit garantiert. Die Verfügbarkeit von Geräten und Daten im Bedarfsfall kann sich direkt auf das finanzielle Wohlergehen eines Unternehmens auswirken. Das Verständnis der Rolle der Datenverfügbarkeit und der Faktoren, die zur Geräte- und Systemverfügbarkeit beitragen, hilft Unternehmen, Strategien für eine dauerhafte Verfügbarkeit zu entwickeln und so von deren Vorteilen zu profitieren.

Die Rolle der Datenverfügbarkeit

Bei der Datenverfügbarkeit geht es darum, sicherzustellen, dass die Daten bei Bedarf zugänglich sind, während die Dauerhaftigkeit vor Datenverlust oder -beschädigung schützt. Sie ist das Rückgrat der Infrastruktur eines jeden Unternehmens und trägt dazu bei, einen stetigen Informationsfluss aufrechtzuerhalten und kritische Geschäftsabläufe zu unterstützen. Der Einsatz moderner Speichertechnologien, wie objektbasierter Speicher, kann dazu beitragen, eine hohe Datenverfügbarkeit und -beständigkeit zu erreichen.

Die Datenverfügbarkeit trägt zur allgemeinen Systemleistung und zum reibungslosen Ablauf von Geschäftsprozessen bei. Außerdem spielt die Datenverfügbarkeit eine Schlüsselrolle bei der Bewertung der Leistung von Wartungsprozessen und -werkzeugen. Die Implementierung von Strategien zur Aufrechterhaltung der Datenverfügbarkeit ermöglicht es Unternehmen, potenzielle Probleme proaktiv anzugehen und so die Wahrscheinlichkeit von Ausfallzeiten zu verringern und einen kontinuierlichen Datenzugriff auf wichtige Informationen zu gewährleisten.

 

Geräte- und Systemverfügbarkeit

Die Anlagen- und Systemverfügbarkeit bezieht sich auf die Wahrscheinlichkeit, dass ein System funktionsfähig und einsatzbereit ist. Hochverfügbarkeitssysteme werden in der Regel mit Prozentsätzen wie 99,98 %, 99,999 % und 99,9996 % angegeben, die eine Weltklasse-Verfügbarkeit anstreben. Das Maß für die Betriebsverfügbarkeit wird sowohl durch geplante als auch durch ungeplante Ausfallzeiten beeinflusst, während die Anlagenzuverlässigkeit die Wahrscheinlichkeit angibt, dass eine Anlage unter typischen Betriebsbedingungen über einen bestimmten Zeitraum hinweg ohne Ausfall arbeitet.

Die Maximierung der Systemverfügbarkeit erfordert eine Strategie für den möglichen Ausfall von Anlagen. Dazu gehören vorbeugende Wartungsmaßnahmen, die Überwachung der Systemleistung und die Durchführung regelmäßiger Risikobewertungen. Der proaktive Umgang mit potenziellen Problemen hilft Unternehmen, die Verfügbarkeit von Anlagen aufrechtzuerhalten und den kontinuierlichen Zugang zu wichtigen Daten und Ressourcen zu gewährleisten.

 

 

Faktoren, die sich auf die langfristige Verfügbarkeit auswirken

Verschiedene Faktoren können die Verfügbarkeit beeinflussen, darunter Software- und Systemdesign, Hardwarekomponenten und Umweltfaktoren. Jedes dieser Elemente spielt eine Rolle bei der Bestimmung der Gesamtverfügbarkeit und -leistung von Systemen und Daten, so dass es für Unternehmen wichtig ist, einen ganzheitlichen Ansatz zu verfolgen, um diese Faktoren zu berücksichtigen und die langfristige Verfügbarkeit sicherzustellen.

Das Verständnis und die Berücksichtigung der verschiedenen Elemente, die zur Langzeitverfügbarkeit beitragen, ermöglicht es Unternehmen, die Zugänglichkeit und Zuverlässigkeit ihrer Systeme langfristig aufrechtzuerhalten, was die Langzeitverfügbarkeit so wichtig macht.

Software- und Systementwurf

Software- und Systemdesign spielen eine wichtige Rolle bei der Gewährleistung von Systemzuverlässigkeit, Langlebigkeit und Verfügbarkeit. Der Einsatz moderner Programmiersprachen und die Berücksichtigung von Verfügbarkeitsaspekten beim Software- und Systemdesign können gewährleisten, dass die Systeme zuverlässig, widerstandsfähig und zugänglich sind. Die Verwendung einer modernen Programmiersprache stellt zum Beispiel sicher, dass die Software auf dem neuesten Stand der Technik ist, leicht zu warten ist und große Datenmengen verarbeiten kann.

Darüber hinaus bietet die Berücksichtigung der Cloud-Kompatibilität des Systems bei der Auswahl von ERP-Software mehrere Vorteile, wie z. B.:

  • Zugriff auf die Software von jedem Ort, zu jeder Zeit und von jedem Gerät aus
  • Skalierbarkeit und Kosteneinsparungen
  • Die Berücksichtigung von Verfügbarkeitsaspekten und die Verwendung moderner Programmiersprachen ermöglichen es Unternehmen, Systeme zu entwickeln, die ihre Zugänglichkeit und Zuverlässigkeit im Laufe der Zeit beibehalten.

 

Hardware-Komponenten und Fehlermodi

Die Auswahl von Hardwarekomponenten unter Berücksichtigung der Haltbarkeit und potenzieller Ausfallmodi ist für die Aufrechterhaltung der Systemzuverlässigkeit und -verfügbarkeit entscheidend. Unter Hardwarekomponenten versteht man die physischen Elemente, aus denen ein Computersystem besteht, wie z. B. die Hauptplatine, die CPU und der Arbeitsspeicher. Diese Komponenten arbeiten zusammen, um das Computersystem betriebsfähig zu machen, und ihre Haltbarkeit wirkt sich auf die Gesamtleistung des Systems aus.

Fehlermodi beziehen sich auf die Art und Weise, wie Hardwarekomponenten ausfallen können, und das Verständnis dieser Modi kann Unternehmen dabei helfen, potenzielle Probleme proaktiv anzugehen und das Risiko von Ausfallzeiten zu verringern.

 

Zu den Strategien für den Umgang mit potenziellen Ausfallarten gehören:

  • Auswahl von Komponenten mit Blick auf ihre Langlebigkeit
  • Implementierung von Redundanz- oder Backup-Systemen
  • Regelmäßige Überwachung und Wartung von Hardwarekomponenten
  • Durchführung regelmäßiger Risikobewertungen und Umsetzung geeigneter Abhilfemaßnahmen

Durch die Berücksichtigung potenzieller Ausfallmodi können Unternehmen ihre Systeme auch bei Komponentenausfällen betriebsbereit halten und so die Datenverfügbarkeit und Systemzuverlässigkeit aufrechterhalten.

 

Umweltfaktoren

Umweltfaktoren wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit können einen erheblichen Einfluss auf die Langlebigkeit von Systemen und Daten haben. Diese Bedingungen können die Leistung und Lebensdauer von Hardwarekomponenten beeinträchtigen, was zu Systemausfällen und Datenverlusten führen kann.

Um die Auswirkungen von Umweltfaktoren auf die Systemverfügbarkeit zu mindern, muss die Umgebung, in der die Hardwarekomponenten arbeiten, überwacht und gesteuert werden. Dies kann die Implementierung von Maßnahmen zur Temperatur- und Feuchtigkeitskontrolle sowie den Schutz der Systeme vor externen Faktoren wie Staub und Feuchtigkeit beinhalten. Die Berücksichtigung von Umweltfaktoren ermöglicht es Unternehmen, die langfristige Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit ihrer Systeme und Daten aufrechtzuerhalten.

 

 

Strategien zur Erzielung einer dauerhaften Verfügbarkeit

Um eine dauerhafte Verfügbarkeit zu erreichen, muss eine Reihe von Strategien umgesetzt werden, darunter präventive Wartung, Risikomanagement und -minderung sowie Überwachung und Leistungsanalyse. Diese Ansätze können dazu beitragen, die Systemverfügbarkeit aufrechtzuerhalten, die Langlebigkeit der Daten zu gewährleisten und Ausfallzeiten zu minimieren, so dass Unternehmen über einen längeren Zeitraum effizient und effektiv arbeiten können.

Vorbeugende Wartung einführen

Vorbeugende Wartung ist eine Praxis, die bei physischen Anlagen mit dem Ziel durchgeführt wird, das Risiko eines Geräteausfalls zu verringern. Dies führt zu einer Verringerung ungeplanter Maschinenstillstände und damit zu einer Verbesserung der betrieblichen Effizienz. Durch die Einführung einer vorbeugenden Wartung kann die Wahrscheinlichkeit von Geräteausfällen und ungeplanten Ausfallzeiten verringert werden, wodurch die kontinuierliche Verfügbarkeit wichtiger Daten und Ressourcen gewährleistet wird.

Die Optimierung der vorbeugenden Instandhaltung umfasst die Bewertung und Kategorisierung von Aufgaben und die Festlegung der Häufigkeit ihrer Ausführung. Dadurch wird sichergestellt, dass die Anlagen effektiv gewartet werden und ihre Leistung und Verfügbarkeit maximiert wird. Dies wiederum trägt zur Aufrechterhaltung der allgemeinen Systemverfügbarkeit und -zuverlässigkeit bei und unterstützt den effizienten Betrieb von Geschäftsprozessen.

 

Risikomanagement und Risikominderung

Risikomanagement und Risikominderung umfassen:

 

  • Identifizierung potenzieller Risiken, die die Systemverfügbarkeit beeinträchtigen könnten
  • Proaktiver Umgang mit potenziellen Problemen
  • Implementierung von Strategien zur Aufrechterhaltung der Systemverfügbarkeit
  • Sicherstellung des kontinuierlichen Zugangs zu wichtigen Daten und Ressourcen

Wirksame Strategien für das Risikomanagement umfassen:

  • Bewertung der Systemleistung
  • Durchführen von Risikobewertungen
  • Implementierung redundanter Komponenten zur Gewährleistung der Servicekontinuität im Falle eines Komponentenausfalls oder von Systemproblemen

Die Bewältigung potenzieller Risiken hilft Unternehmen, die Verfügbarkeit von Geräten aufrechtzuerhalten und den kontinuierlichen Zugriff auf wichtige Daten und Ressourcen zu gewährleisten.

 

Überwachung und Leistungsanalyse

Überwachung und Leistungsanalyse sind unerlässlich für die Aufrechterhaltung der Systemverfügbarkeit und die Identifizierung potenzieller Probleme, die die Systemleistung beeinträchtigen könnten. Durch Beobachtung, Verfolgung und Sammlung von Daten zur Systemleistung können Unternehmen die Leistung optimieren, Fortschritte messen und Verbesserungen vornehmen.

Eine regelmäßige Überwachung und Leistungsanalyse kann Organisationen auf folgende Weise helfen:

  • Erkennen und Beheben von Problemen
  • Sicherstellung der Systemverfügbarkeit
  • Minimierung von Ausfallzeiten
  • Potenzielle Probleme proaktiv erkennen und beheben
  • Gewährleistung des kontinuierlichen Zugriffs auf wichtige Daten und Ressourcen
  • Aufrechterhaltung der Systemverfügbarkeit und -zuverlässigkeit

 

Fallstudie: Auswahl und Langlebigkeit von ERP-Software

Die Auswahl einer geeigneten ERP-Software ist entscheidend für Unternehmen, die ihren geplanten ROI erreichen und einen Mehrwert generieren wollen. In dieser Fallstudie wird untersucht, wie wichtig es ist, bei der Auswahl von ERP-Software auf Langlebigkeit, Entwicklungspotenzial und moderne Struktur zu achten, um eine langfristige Verfügbarkeit und Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Geschäftsanforderungen zu gewährleisten.

 

Kriterien für die Auswahl von ERP-Software

Bei der Auswahl von ERP-Software sollten Unternehmen Kriterien berücksichtigen wie:

  • Entwicklungspotenzial
  • Moderne Struktur der Software
  • Moderne Programmiersprache
  • Die Fähigkeit der Software, als Cloud-Lösung eingesetzt zu werden

Die Verwendung einer modernen Programmiersprache gewährleistet, dass die Software auf dem neuesten Stand der Technik ist, sicher ist und große Datenmengen verarbeiten kann. Darüber hinaus bietet die Cloud-Kompatibilität eine Reihe von Vorteilen, darunter die Möglichkeit, von jedem Ort, zu jeder Zeit und auf jedem Gerät auf die Software zuzugreifen, sowie Skalierbarkeit und Kosteneinsparungen.

Die Berücksichtigung dieser Kriterien ermöglicht es Unternehmen, eine ERP-Softwarelösung auszuwählen, die auf ihre geschäftlichen Anforderungen abgestimmt ist und langfristige Vorteile bietet. Dies gewährleistet nicht nur die Anpassungsfähigkeit der Software an sich ändernde Geschäftsanforderungen, sondern trägt auch dazu bei, den geplanten ROI zu erreichen und einen Mehrwert für das Unternehmen zu generieren.

 

Erzielung von ROI und Mehrwert

Um ROI und Mehrwert zu erzielen, sollten Unternehmen sicherstellen, dass die von ihnen gewählte ERP-Lösung ihren geschäftlichen Anforderungen entspricht und einen langfristigen Nutzen bringt. Dazu gehört die Auswahl einer Softwarelösung, die über das Potenzial für zukünftige Entwicklungen, eine moderne Struktur und Cloud-Kompatibilität verfügt.

Durch die Berücksichtigung dieser Aspekte wird sichergestellt, dass die ERP-Software an die sich ändernden Geschäftsanforderungen angepasst werden kann und eine solide Grundlage für künftiges Wachstum bietet. Dies trägt nicht nur zum Erreichen des geplanten ROI bei, sondern generiert auch einen Mehrwert für das Unternehmen, indem es dazu beiträgt, die langfristige Verfügbarkeit zu erhalten und den weiteren Erfolg zu unterstützen.

 

 

Hochverfügbarkeitslösungen und Best Practices

Hochverfügbarkeitslösungen und Best Practices umfassen die Implementierung von Redundanz, Lastausgleich und Notfallwiederherstellungsplanung, um die kontinuierliche Verfügbarkeit wichtiger Daten und Ressourcen zu gewährleisten. Mit diesen Ansätzen können Unternehmen die Systemverfügbarkeit aufrechterhalten, Ausfallzeiten minimieren und effiziente Geschäftsabläufe unterstützen.

Redundanz- und Ausfallsicherungssysteme

Redundanz- und Failover-Systeme helfen bei der Aufrechterhaltung der Verfügbarkeit im Falle von Komponentenausfällen oder Systemproblemen. Diese Systeme sind so konzipiert, dass sie die Verfügbarkeit gewährleisten, indem mehrere Komponenten die Arbeitslast einer ausgefallenen Komponente übernehmen können, so dass das System auch im Falle eines Komponentenausfalls betriebsbereit bleibt.

Die Implementierung von Redundanz- und Failover-Systemen kann Unternehmen helfen, die Zuverlässigkeit zu erhöhen, die Leistung zu verbessern und Ausfallzeiten zu verringern. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass wichtige Daten und Ressourcen zugänglich bleiben, was den effizienten Betrieb von Geschäftsprozessen unterstützt und die Systemverfügbarkeit aufrechterhält.

 

Lastausgleich und Skalierbarkeit

Lastausgleich und Skalierbarkeit sorgen dafür, dass Systeme eine erhöhte Nachfrage bewältigen können, ohne die Verfügbarkeit zu beeinträchtigen. Der Lastausgleich ermöglicht eine verbesserte Leistung und Verfügbarkeit von Anwendungen, indem die Arbeitslast gleichmäßig auf eine Gruppe von Backend-Servern oder -Ressourcen verteilt wird, wodurch sichergestellt wird, dass kein einzelner Server überlastet wird.

Die Skalierbarkeit ermöglicht es den Systemen, eine erhöhte Nachfrage zu bewältigen, indem zusätzliche Ressourcen hinzugefügt werden können, um sicherzustellen, dass das System mehr Anfragen ohne Beeinträchtigung der Leistung oder Verfügbarkeit verarbeiten kann. Durch die Implementierung von Lastausgleichs- und Skalierbarkeitsstrategien wird sichergestellt, dass die Systeme:

  • eine erhöhte Nachfrage zu bewältigen
  • die Verfügbarkeit aufrechterhalten
  • Effiziente Geschäftsabläufe unterstützen
  • Ausfallzeiten zu minimieren

Disaster Recovery und Geschäftskontinuitätsplanung

Die Planung von Disaster Recovery und Business Continuity bereitet Unternehmen auf mögliche Unterbrechungen vor, um Ausfallzeiten zu reduzieren und den Betrieb aufrechtzuerhalten. Durch die Ausarbeitung eines umfassenden Plans, der Folgendes umfasst:

  • Risikobewertung
  • Datensicherung und -wiederherstellung
  • Systemredundanz
  • Regelmäßige Tests und Überwachung

So können Unternehmen besser auf mögliche Störungen vorbereitet sein und die Auswirkungen auf ihre Abläufe minimieren.

Durch die Implementierung von Notfallwiederherstellungs- und Geschäftskontinuitätsplänen wird die Verfügbarkeit von wichtigen Daten und Ressourcen aufrechterhalten und gleichzeitig das Vermögen und der Ruf des Unternehmens geschützt. Indem sie auf potenzielle Störungen vorbereitet sind, können Unternehmen ihren Erfolg und ihre dauerhafte Verfügbarkeit sicherstellen.

 

 

Zusammenfassung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine dauerhafte Verfügbarkeit für Unternehmen von entscheidender Bedeutung ist, um die Haltbarkeit der Daten, die Zuverlässigkeit des Systems und die Zugänglichkeit über einen längeren Zeitraum zu gewährleisten. Durch das Verständnis der Faktoren, die sich auf die Verfügbarkeit auswirken, und die Implementierung von Strategien wie präventive Wartung, Risikomanagement und -minderung sowie Überwachung und Leistungsanalyse können Unternehmen eine dauerhafte Verfügbarkeit erreichen und ihren Erfolg sichern. Durch die Konzentration auf diese Aspekte und die Einführung von Hochverfügbarkeitslösungen und Best Practices können Unternehmen die kontinuierliche Verfügbarkeit wichtiger Daten und Ressourcen sicherstellen und sich so im heutigen Wettbewerb behaupten.