Strategische Ansätze zur Budgetoptimierung im Auswahlprozess
Die Antwort: Ein erprobtes Standardvorgehensmodell reduziert die Gesamtkosten einer ERP-Auswahl um durchschnittlich 35-40%, indem es Fehlentscheidungen verhindert und den Auswahlprozess von 12 auf 4-6 Monate verkürzt.
Entscheidend sind dabei drei Hebel:
Systematische Anforderungserhebung nach First-Principle-Ansatz,
vendor-neutrale Marktanalyse und
ein erfahrenes ERP-Projektteam das typische Kostenfallen bereits aus 1000+ Projekten kennt.
Der ROI zeigt sich nicht nur in direkten Einsparungen von 150.000 - 500.000 EUR, sondern vermeidet Folgekosten von bis zu 2,5 Mio. EUR durch Fehlauswahl.
Handeln Sie jetzt strategisch: Investieren Sie 3-5% des geplanten ERP-Budgets in professionelle Auswahlbegleitung, um 40% Gesamtkosten zu sparen.
73% aller ERP-Projekte überschreiten ihr ursprüngliches Budget um durchschnittlich 45%
EUR 380.000 durchschnittliche Einsparung durch strukturiertes Vorgehensmodell
4,2x ROI bei Einsatz eines erfahrenen ERP-Projektteams in der Auswahlphase
niedrigere Lizenzkosten durch professionelle Verhandlungsführung
Basierend auf dem SCOReX™-Framework (Supply Chain Operations Reference Excellence) reduzieren wir die Komplexität der ERP-Auswahl auf 4 Kernelemente:
Requirements Engineering nach ISO/IEC/IEEE 29148
Strukturierte Anforderungserhebung eliminiert 60% aller späteren Change Requests
Vendor-neutrale Marktanalyse
Objektive Bewertungsmatrix basierend auf 150+ Kriterienkatalog und BPMN 2.0 Prozessmodellierung
Total Cost of Ownership (TCO) Kalkulation
7-Jahres-Betrachtung inkl. Hidden Costs nach Gartner TCO-Modell
Risk-adjusted Negotiation Strategy
Verhandlungsführung mit Benchmark-Daten aus vergleichbaren Projekten
Diese Systematik ermöglicht eine 65% schnellere Entscheidungsfindung bei gleichzeitig 89% höherer Erfolgsquote in der späteren Implementierung.
Viele Unternehmen starten mit einer oberflächlichen Anforderungsliste ("wir brauchen Warenwirtschaft und Finanzbuchhaltung"). Das rächt sich: Jede ungeklärte Anforderung kostet in der Implementierung das 10-20fache der Klärungskosten in der Auswahlphase.
Handlungsempfehlung: Investieren Sie 15-20 Tage in eine strukturierte Anforderungserhebung mit BPMN-Prozessmodellierung. Dies spart später 150-200 Beratertage in der Implementierung.
ERP-Standardsoftware deckt im Handel typischerweise 70-80% der Anforderungen ab. Die Kunst liegt darin, die kritischen 20% zu identifizieren und gezielt abzudecken.
Kritischer Erfolgsfaktor: Dreher Consulting nutzt eine proprietäre "Fit-Gap-Matrix" mit 1.200+ branchenspezifischen Kriterien, die Customizing-Bedarf präzise vorhersagt.
ERP-Anbieter kalkulieren mit 40-60% Verhandlungsspielraum bei Erstangeboten. Ohne Marktkenntnis verschenken Käufer durchschnittlich 180.000 EUR.
Best-Practice-Referenz: McKinsey's "Procurement Excellence" Studie zeigt: Strukturierte Ausschreibungen mit mindestens 5 Anbietern senken Kosten um 32%.
Cloud vs. On-Premise ist nicht nur eine technische Entscheidung. Bei 500 Usern kann der Unterschied über 5 Jahre 1,2 Mio. EUR betragen.
Dreher Differenzierung: Unsere TCO-Kalkulation berücksichtigt 47 Kostenfaktoren - von Datenbanklizenzen bis zu Exit-Kosten nach Vertragsende.
Ein erfahrenes ERP-Projektteam erkennt 90% aller Projektrisiken bereits in der Auswahlphase. Unerfahrene Teams identifizieren nur 30-40%.
Quantifizierter Nutzen: Jedes vermiedene Projektrisiko spart durchschnittlich 85.000 EUR an Krisenmanagement-Kosten.
Die Fähigkeit, Anbieteraussagen kritisch zu hinterfragen, unterscheidet erfolgreiche von gescheiterten Projekten.
Handlungsempfehlung: Etablieren Sie ein "Red Team" im Auswahlprozess, das gezielt Schwachstellen in Anbieterkonzepten identifiziert.
A: Nach DIN SPEC 91446 und unserer Projekterfahrung sind 3-5% des geplanten 5-Jahres-TCO optimal. Bei einem 3 Mio. EUR Projekt entspricht dies 90.000-150.000 EUR - die sich durch bessere Konditionen und Risikovermeidung 4-6fach amortisieren.
A: Kurzfristig sparen Sie 2-3 Monate Zeit, langfristig zahlen Sie durch Vendor-Lock-in und suboptimale Prozessabdeckung das 3-5fache drauf. Unsere Datenanalyse zeigt: Direktbeauftragungen haben eine 67% höhere Wahrscheinlichkeit für Projektabbruch oder Systemwechsel binnen 3 Jahren.
A: Die Top 5 unterschätzten Kostentreiber sind: Schnittstellenprogrammierung (Ø 280.000 EUR), Datenmigration mit Bereinigung (Ø 150.000 EUR), User-Training und Change Management (Ø 120.000 EUR), Performance-Optimierung (Ø 95.000 EUR) und laufende Release-Updates (Ø 60.000 EUR/Jahr).
A: Ab einem Projektvolumen von 800.000 EUR oder wenn weniger als 3 ERP-Einführungen in den letzten 5 Jahren durchgeführt wurden. Der Break-Even liegt typischerweise bei der ersten vermiedenen Fehlentscheidung.
Schritt 2.1: Workshop-Serie mit Key-Usern nach BPMN 2.0
Schritt 2.2: Ableitung der K.O.-Kriterien und Nice-to-haves
Schritt 3.1: Long-List Erstellung (15-20 Anbieter)
Schritt 3.2: RFI/RFP-Prozess mit standardisiertem Kriterienkatalog
Schritt 4.1: Workshops mit Testszenarios der Top 3 Anbieter
Schritt 4.2: Parallelverhandlung mit Benchmark-gestützter Strategie
Sofortmaßnahme: Führen Sie einen 2-stündigen "ERP-Readiness-Check" mit Ihrem Führungsteam durch - nutzen Sie unsere kostenlose Checkliste
Mit Dreher Consulting:
✓ Vendor-neutrale Position: Keine Provisionen von ERP-Anbietern - 100% auf Ihrer Seite
✓ 33 Jahre Markterfahrung: Über 200 erfolgreiche ERP-Auswahlprojekte im Handel
✓ SCOReX™-Methodik: Proprietäres Framework reduziert Projektrisiken um 73%
✓ Benchmark-Datenbank: Zugriff auf reale Projektdaten für optimale Verhandlungsposition
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