Unterschätzen Sie die Macht von Stammdaten für den Erfolg Ihres ...
In unserem Guide lernen Sie:
Stammdaten gelten seit jeher als Basis jeder Unternehmenssoftware, doch mit der Digitalisierung geraten viele Unternehmen zunehmend unter Druck. Steigende Datenmengen, neue Technologien und höhere Qualitätsanforderungen führen dazu, dass die Pflege und Governance von Stammdaten zu einer zentralen Voraussetzung für effiziente Prozesse, erfolgreiche ERP-Einführungen und wettbewerbsfähige Geschäftsmodelle wird.
Dieses Whitepaper bietet einen kompakten Überblick über die Herausforderungen und Entwicklungen rund um Stammdaten – und zeigt, warum Unternehmen ihre Datenbasis heute stärker denn je im Blick behalten müssen.
In vielen Projekten erleben Unternehmen, dass die Bedeutung sauberer Stammdaten erst erkannt wird, wenn Probleme bereits entstanden sind. Typische Ursachen sind:
Duplikate und veraltete Einträge
unvollständige oder inkonsistente Informationen
fehlende Verantwortlichkeiten und unklare Pflegeprozesse
Die Folgen entstehen schleichend: mehr Rückfragen, längere Abstimmungswege und sinkendes Vertrauen in die Daten. Mitarbeitende beginnen, fehlende Werte zu schätzen oder Abkürzungen zu suchen – was die Datenqualität weiter verschlechtert.
Die fortschreitende Digitalisierung verschärft die Situation auf zwei Ebenen:
Mehr Varianten, mehr Produkte, mehr kundenspezifische Konfigurationen – Prozesse wie Mass Customization, CAD-Uploads, 3D-Druck und Kleinserienfertigung erhöhen die Anzahl der benötigten Stammdaten massiv.
Auch IoT-Sensoren, automatisierte Maschinenkommunikation (M2M) und digitale Zwillinge erzeugen zusätzliche Informationsschichten, die mit Stammdaten verknüpft werden müssen.
Technologien wie Automatisierung, Machine Learning oder KI benötigen eine präzise Datenbasis, um zuverlässig zu funktionieren.
Gleichzeitig verkürzen sich Produktlebenszyklen, was dazu führt, dass Stammdaten schneller veralten und häufiger aktualisiert werden müssen. In dynamischen Branchen ist ein Großteil der Stammdaten nach zwei Jahren nicht mehr aktuell.
Unternehmen agieren zunehmend international: verschiedene Länder, Sprachen, Gesetze und kulturelle Unterschiede erhöhen die Anforderungen an die Datenpflege.
Zusätzlich führt der Trend zu hybriden Systemlandschaften (ERP On-Premise + Cloud-Add-ons) zu mehr Schnittstellen und damit zu höherer Fehleranfälligkeit. Schlechte Stammdaten verbreiten sich dann schnell über mehrere Systeme hinweg.
Typische Risiken sind:
Verzögerungen durch notwendige Datenbereinigungen
Fehlentscheidungen durch inkorrekte Daten
hoher manueller Aufwand trotz moderner Systeme
Je stärker Systeme vernetzt sind, desto größer der Schaden, der durch unzureichende Datenqualität entsteht.
Die Digitalisierung macht deutlich:
Ohne qualitativ hochwertige Stammdaten sind moderne automatisierte Prozesse kaum realisierbar.
Ob IoT-basierte Fertigungssteuerung, KI-gestützte Mustererkennung, M2M-Kommunikation oder automatisierte Materialdisposition – alle diese Technologien benötigen korrekte, vollständige und aktuelle Daten.
Unternehmen, die ihre Stammdatenprozesse nicht professionalisieren, riskieren:
steigende Kosten
ineffiziente Abläufe
unzuverlässige Reports
Verzögerungen bei ERP-Einführungen
Verlust ihrer Wettbewerbsfähigkeit
Das Whitepaper zeigt klar:
Stammdaten sind kein technisches Randthema, sondern ein strategischer Erfolgsfaktor für Digitalisierung, Automatisierung und Prozessoptimierung.
Unternehmen sollten daher:
klare Verantwortlichkeiten definieren
Pflegeprozesse professionalisieren
Datenlebenszyklen aktiv überwachen
Qualitätsstandards etablieren
technologischen Wandel antizipieren
Nur so lässt sich sicherstellen, dass zukünftige Technologien – von IoT bis KI – verlässliche Ergebnisse liefern und die Organisation langfristig effizient bleibt.
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