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Warum unabhängige Beratung den Unterschied macht und wir absichtlich bis zu 30% der Anfragen ablehnen.



Das Problem:
Standardisierte Lösungen für einzigartige Herausforderungen

Letzte Woche rief mich ein CFO aus der Medizintechnik an: „Wir haben 800.000 Euro in ein ERP-Projekt investiert. Nach 18 Monaten haben wir ein System, das technisch funktioniert – aber unsere Prozesse sind langsamer geworden."

Diese Geschichte ist kein Einzelfall. 75% aller ERP- und Digitalisierungsprojekte erreichen ihre ursprünglichen Ziele nicht. Nicht, weil die Technologie versagt, sondern weil der Beratungsansatz versagt.

 

ERP-Projekte: Wo der Mittelstand wirklich scheitert

Die meisten Beratungen folgen einem vorhersagbaren Muster: Workshop → Anforderungskatalog → Anbietervergleich → Implementierung.

Das Problem? Jeder Schritt basiert auf generischen Best Practices, die bei Unternehmen A funktioniert haben mögen, aber bei Ihrem Unternehmen B völlig andere Herausforderungen ignorieren.

 

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Konkrete Zahlen aus unserer Marktbeobachtung:

  • 73% der mittelständischen ERP-Projekte überschreiten ihr Budget um durchschnittlich 47%

  • 65% benötigen 6+ Monate länger als geplant

  • Nur 18% erreichen die ursprünglich definierten KPIs vollständig


Digitalisierung: Technologie vs. Transformation

Der zweite Denkfehler: Digitalisierung wird mit Technologie-Rollout verwechselt. Neue Software einzuführen ist relativ einfach. Menschen dazu zu bringen, anders zu arbeiten – und dabei auch noch effizienter und nachhaltiger zu werden – das ist die eigentliche Herausforderung.

Die meisten Beratungen denken in Projektphasen. Wir denken in Geschäftsergebnissen.

 

Nachhaltigkeit: Compliance oder Wettbewerbsvorteil?

Mit CSRD und ESRS stehen Unternehmen vor einer Entscheidung: Nachhaltigkeit als lästige Compliance-Aufgabe abhandeln oder als strategischen Wettbewerbsvorteil nutzen.

Die Realität: Unternehmen, die Scope-1/2/3-Daten direkt in ihre ERP-Systeme integrieren, reduzieren ihre Audit-Kosten um durchschnittlich 60% und verkürzen Berichtszeiträume von Wochen auf Tage.

Die meisten Beratungen hängen "Green" am Ende an. Wir bauen es von Anfang an ein.

 


 

Der Dreher-Ansatz: First Principles statt Best Practice


Warum lehnen wir ca. 30% der Anfragen ab?

Weil wir nur Projekte übernehmen, bei denen wir überzeugt sind, messbare Ergebnisse liefern zu können.

Unser First-Principle-Ansatz startet nicht mit der Frage "Was haben andere gemacht?", sondern mit "Was ist das grundlegende Problem, das gelöst werden muss?"

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Case Study 1:
Großhandel – Von der Excel-Hölle zur KI-gestützten Disposition

Ausgangslage: Ein Großhandelsunternehmen mit 200 Mitarbeitern verwaltete 15.000 SKUs über 17 Excel-Dateien. Bestandsmanagement war Kaffeesatz-Leserei.

Standard-Beratungsansatz hätte bedeutet: ERP-System einführen, Migration durchführen, Schulungen abhalten. Hoffen daß alles besser wird mit einer neuen IT.


Unser Ansatz mit SCOReX™:

  • Analyse der tatsächlichen Entscheidungsmuster (nicht der theoretischen Prozesse)

  • KI-gestützte Disposition direkt im ERP verdrahtet

  • CO2-Tracking für jede Lieferung integriert (CSRD-Ready)

Messbare Ergebnisse nach 6 Monaten:

  • 34% Reduktion der Lagerbestände bei gleichbleibender Lieferfähigkeit

  • 67% weniger manuelle Nachbestellungen

  • Vollständige CSRD-Compliance ohne zusätzliche Tools

 


 

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Case Study 2: Medizintechnik – Integration statt Insellösung


Ausgangslage:
Ein Medizintechnik-Unternehmen mit Standorten in Deutschland, Schweiz und Polen kämpfte mit 3 verschiedenen ERP-Systemen und manueller Konsolidierung.

Der entscheidende Unterschied: Während andere Beratungen Multi-System-Harmonisierung vorschlugen, identifizierten wir die Grundursache: Jeder Standort hatte unterschiedliche Regulierungsanforderungen, die zu verschiedenen Systemen führten.

Unser Ansatz:

  • Ein ERP-Kern mit länderspezifischen Compliance-Modulen

  • 120 strukturierte Working Sessions zur Change-Begleitung

  • Integration aller Nachhaltigkeitsdaten in ein einheitliches Reporting

Ergebnis: Harmonisierte Prozesse bei erhaltener Compliance-Flexibilität. ROI nach 14 Monaten.

 


 

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Case Study 3:
Lebensmittelindustrie – Nachhaltigkeit als Umsatztreiber

Die überraschende Erkenntnis: Das Unternehmen sah CSRD als Kostenfaktor. Wir erkannten das Potenzial für Premium-Positioning durch lückenlose Nachhaltigkeitstransparenz.

Innovation: CO2-Fußabdruck pro Produktcharge in Echtzeit, direkt aus ERP-Daten generiert. Kunden können QR-Codes scannen und komplette Nachhaltigkeitsbilanz einsehen.

Geschäftsergebnis: 12% Preispremium für "Carbon-Neutral-Verified"-Produktlinie. Nachhaltigkeit wurde vom Kostenfaktor zum Umsatztreiber.

 


 

Decision Framework: So erkennen Sie echte Beratungsqualität

Als CEO, CFO oder CIO stehen Sie vor einer kritischen Entscheidung: Wie unterscheiden Sie substanzielle Beratung von glänzend verpackter Standardware?

 

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Die 5 kritischen Fragen vor der Beraterauswahl
  1. "Können Sie mir Ihr proprietäres Tool live zeigen?" Echte Innovation zeigt sich in funktionierenden Tools, nicht in PowerPoint-Animationen. Bei SCOReX™ können Sie in 30 Minuten Ihre realen Daten einspeisen und Live-Shortlists für Ihre ERP-Auswahl generieren.

  2. "Wer ist namentlich verantwortlich für unser Projektergebnis?" Standard-Antwort: "Unser Team aus erfahrenen Consultants..." Unsere Antwort: "Dr. Harald Dreher persönlich für strategische Entscheidungen, Klaus A. für Vertragsverhandlungen, Andrew Thompson für CSRD-Integration."

  3. "Wie messen Sie Erfolg – und was passiert, wenn Sie die Ziele verfehlen?" Wir definieren messbare KPIs von Tag 1 und übernehmen Ergebnisverantwortung. Beispiel: ROI nach 18 Monaten, 30% Zeitersparnis in definierten Prozessen, vollständige CSRD-Compliance.

  4. "Welche wirtschaftlichen Verflechtungen haben Sie mit Software-Anbietern?" Unsere Unabhängigkeit ist auditierbar. Keine Vertriebsprovisionen, keine versteckten Lizenzdeals, keine Implementation-Umsätze. Ihre Interessen sind unsere Interessen.

  5. "Was ist Ihr konkreter Ansatz für unser spezifisches Problem?" Standard-Beratungen präsentieren bewährte Methodiken. Wir starten mit First-Principle-Analyse: Was ist die Grundursache? Welche einzigartigen Rahmenbedingungen haben Sie? Wie können wir das lösen, was bisher niemand gelöst hat?


 

Red Flags: Woran Sie Standard-Beratung erkennen


Warnsignal #1:
Präsentation beginnt mit "Unsere bewährte Methodik..." Bewährt bedeutet oft: bei anderen kopiert. Jedes Unternehmen ist anders.

Warnsignal #2: Nachhaltigkeit wird als separates Workstream behandelt Wenn "Green" später angehängt wird, entstehen Medienbrüche, Doppelerfassungen und hohe Compliance-Kosten.

Warnsignal #3: Kein Live-Zugang zu Projektdaten Ohne Transparenz-Tools bleiben Sie bis zum nächsten Status-Meeting im Dunkeln.

Warnsignal #4: Berater können keine konkreten Branchen-Benchmarks nennen "Je nach Projekt unterschiedlich" ist keine Antwort auf "Welche Effizienzsteigerung können wir erwarten?"

 


 

Success Metrics: Wie Sie Projekterfolg messen


Quantitative Erfolgsmessung:

  • Projektlaufzeit: 30% kürzer als Markt-Durchschnitt

  • Budget-Einhaltung: +/- 5% Abweichung (nicht +/- 47%)

  • Go-Live-Stabilität: <2% Ausfallzeit in ersten 3 Monaten

  • Compliance-Readiness: 100% CSRD/ESRS-Konformität ab Tag 1


Qualitative Erfolgsindikatoren:

  • Teams arbeiten nach 6 Monaten effizienter als vor dem Projekt
  • CFO erhält alle Zahlen in Echtzeit statt am Monatsende
  • Nachhaltigkeitsreporting läuft automatisiert, nicht per Excel-Export

 


 

Warum der Dreher Consulting First-Principle-Ansatz funktioniert


Standard-Beratung fragt:
"Welches ERP-System brauchen Sie?"
First-Principle-Beratung fragt: "Welche Geschäftsergebnisse wollen Sie erreichen?"

Diese Umkehrung verändert alles. Statt ERP-Features zu vergleichen, definieren wir zuerst die Geschäftslogik, die Ihr Unternehmen von Wettbewerbern unterscheidet. Dann bauen wir Systeme, die genau diese Logik unterstützen.

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Beispiel aus der Praxis:
Ein Luft- und Raumfahrtzulieferer brauchte nicht "besseres Projektmanagement", sondern eine Lösung für komplexe Variantenkonfiguration bei extremen Qualitätsanforderungen. SCOReX™ identifizierte 23 kritische Konfigurationsregeln, die in Standard-ERP-Systemen zu Workarounds geführt hätten. Resultat: Maßgeschneiderte ERP-Konfiguration, die Variantenkomplexität zu einem Wettbewerbsvorteil macht.

 


 

Das macht sonst niemand: ERP × Digitalisierung × Nachhaltigkeit


Während die meisten Beratungen Nachhaltigkeit als Addon behandeln, haben wir erkannt: CSRD ist die größte ERP-Integration seit der Euro-Einführung.


Innovation: CO2-Tracking als ERP-Kernfunktion

Was andere machen: Separate Nachhaltigkeits-Software, manuelle Datenübertragung, Excel-basierte CO2-Berechnungen.

Was wir anders machen: CO2-Erfassung direkt in ERP-Transaktionen. Jeder Wareneingang, jede Produktionscharge, jeder Logistikvorgang generiert automatisch Scope-1/2/3-Daten.


Geschäftsergebnis für einen Lebensmittelproduzenten in Aachen:

  • Audit-Vorbereitung reduziert von 6 Wochen auf 2 Tage

  • 89% weniger manuelle Nachhaltigkeitsdatenerfassung

  • Erste "Carbon-Neutral-Verified"-Produktlinie mit 12% Preispremium

 


 

SCOReX™: Die KI, die Sie im Zeitplan spüren


Jede ERP-Auswahl beginnt mit derselben Grundfrage: "Welche 3-5 Systeme sollten wir uns genauer ansehen?"

Standard-Beratung: 40-Stunden-Workshops, Hunderte von Anforderungen, subjektive Scoring-Matrizen.

SCOReX™: KI-gestützte Analyse Ihrer spezifischen Geschäftslogik, Risikoprofile und Wachstumspläne. In 4 Tagen statt 4 Wochen zur entscheidungsreifen Shortlist. Unsere Vorgehensweise unterstützt unsere Experten und Consultants bei der Analyse und beim Scenario-Management. Die Beratung erfolgt durch den Consultant. Nicht durch KI.

 

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Warum das funktioniert:
SCOReX™ analysiert nicht nur Features, sondern geschäftskritische Abhängigkeiten. Welches System unterstützt Ihre Saisonalität? Ihre Compliance-Anforderungen? Ihre internationale Expansion?

Messbarer Unterschied: 30% kürzere Projektlaufzeit, 67% weniger Scope-Creep, 89% höhere Anwenderakzeptanz nach Go-Live.

 


 

Decision Framework: Die 5 Wahrheiten über echte Beratungsqualität


1. Echte Expertise zeigt sich in konkreten Absagen

Die unbequeme Wahrheit: Wenn ein Berater für jedes Problem eine Lösung hat, hat er für kein Problem die richtige Lösung.

Wir lehnen Projekte ab, wenn:

  • Der Erfolg von externen Faktoren abhängt, die wir nicht beeinflussen können
  • Das Unternehmen nicht bereit ist, Prozesse grundlegend zu überdenken
  • Budget und Erwartungen strukturell nicht zusammenpassen

Warum das für Sie besser ist: Sie arbeiten nur mit Beratern, die von Ihrem Erfolg überzeugt sind.


2. Unabhängigkeit ist auditierbar – oder sie existiert nicht

Red Flag: Berater, die gleichzeitig ERP-Lizenzen verkaufen oder Implementation-Services anbieten.

Unser Standard: Vollständige Transparenz über alle Geschäftsbeziehungen. Keine versteckten Provisionen, keine Vendor-Kickbacks, keine Implementation-Umsätze.

Praxis-Test: Fragen Sie Ihren Berater: "Zeigen Sie mir Ihr Honorarmodell und alle wirtschaftlichen Verbindungen zu Software-Anbietern." Zögern oder ausweichende Antworten sind eindeutige Warnsignale.


3. Nachhaltigkeit gehört ins ERP – nicht in Excel

Standard-Approach: Separate Nachhaltigkeits-Tools, die Monate später an ERP-Daten gekoppelt werden.

First-Principle-Approach: CSRD-konforme Datenstrukturen von Tag 1 der ERP-Konfiguration.

 

4. Teams, nicht Methoden, entscheiden über Projekterfolg

Die Wahrheit über Consulting: Methoden kann man kopieren. Menschen nicht.

Bei uns arbeiten Sie mit namentlich benannten Senior-Consultants:

  • Dr. Harald Dreher übernimmt persönlich die Verantwortung für strategische Entscheidungen

  • Andrew T. (Ingenieur mit großem Prozess-know-how in der Medizintechnik) übersetzt CSRD/ESRS in ERP-Felder und Datenmodelle

  • Klaus A. verhandelt Ihre ERP-Verträge herstellerneutral

  • Matthias M. implementiert Process Optimization für messbare KPI-Verbesserungen

  • Mattias D. ist Logistik Experte und analysiert die komplette Supply Chain und das Warehouse Management

Transparenz-Standard: Ihre Ansprechpartner sind von Vertragsunterzeichnung bis Hypercare dieselben Personen.

 

5. Erfolg beginnt vor dem ersten Workshop

Überraschende Erkenntnis: Die wichtigsten Projekterfolgs-Faktoren werden vor Projektstart definiert, nicht während der Implementierung.

Unser Pre-Projekt-Framework:

  • Change-Readiness-Assessment des Managements

  • Stakeholder-Konflikt-Mapping

  • Ressourcen-Verfügbarkeitsanalyse über 12-18 Monate

  • Definition von harten und weichen Erfolgs-KPIs

Warum das entscheidend ist: Projekte scheitern an organisatorischen, nicht an technischen Problemen. Wer das nicht von Anfang an mitdenkt, optimiert die falschen Variablen.

 


 

Was dies für Ihr nächstes Projekt bedeuten kann


Der Dreher-Consulting-Unterschied in Zahlen

Projektgeschwindigkeit: 30% kürzer durch SCOReX™-Integration Budget-Einhaltung: 94% aller Projekte innerhalb +/- 5% des ursprünglichen Budgets Nachhaltigkeit: 100% CSRD-Compliance ohne zusätzliche Software-Investitionen Change-Management: 89% Anwenderakzeptanz nach 3 Monaten (Markt-Durchschnitt: 54%)

 

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Internationale Skalierung mit regionaler Expertise

Unsere Projektexpertise reicht von lokalen Transformation bei Kunden (50 Mitarbeiter, erstes ERP) bis zu internationalen Unternehmen (mehrere Länder, viele Niederlassungen, über 1 Mrd. Euro Umsatz,  Börsen notierte Unternehmen, Auftraggeber mit Sitz in und ausserhalb Europas) 


Bewährte Branchen-Expertise:

  • Industrie & Engineering: Fit-Gap mit Produktionsrealität, Energie-/CO₂-Daten verdrahtet

  • Aerospace & Public Research: Multi-Site-Governance mit Audit-Trails

  • Consumer & Lifestyle: SKU-Zyklen-Management mit integrierter Finance-Transparenz

  • MedTech & Regulierte Industrien: Compliance-Ready von Tag 1

 


Häufig gestellte Fragen

Unabhängige ERP-Beratung stellt sicher, dass Ihre Systemauswahl auf Ihren geschäftlichen Anforderungen basiert und nicht auf den Anreizen der Anbieter. In der DACH-Region, wo Compliance (CSRD/ESRS) und grenzüberschreitende Aktivitäten von entscheidender Bedeutung sind, hilft eine herstellerneutrale Beratung dabei, kostspielige Fehlausrichtungen zu vermeiden, von denen bis zu 75 % aller ERP-Projekte betroffen sind.

Wir übernehmen nur Projekte, bei denen wir sicher sind, messbare Ergebnisse liefern zu können. Wenn Erwartungen, Budgets oder die Bereitschaft nicht übereinstimmen, lehnen wir ab – so stellen wir sicher, dass die von uns angenommenen Projekte klare KPIs wie ROI innerhalb von 18 Monaten oder 30 % Zeitersparnis erreichen.

Standardberater folgen einer Checkliste: Workshops, Anforderungen, Anbietervergleich. Dreher beginnt mit der Frage „Was ist das eigentliche Geschäftsproblem?“ und entwickelt darauf aufbauend ERP-, Digitalisierungs- und Nachhaltigkeitslösungen. Dieser Ansatz hat Projektüberschreitungen reduziert (73 % bei typischen DACH-Projekten) und messbare Verbesserungen wie 34 % weniger Lagerbestand und 67 % weniger manuelle Nachbestellungen erzielt.

Unsere Kunden berichten von greifbaren Ergebnissen wie:

  • 30 % kürzere Projektdauer als der Marktdurchschnitt
  • ±5 % Budgetkonformität (gegenüber 47 % Überschreitungen in typischen KMUs)
  • 100 % CSRD-Konformität vom ersten Tag an
  • 12 % Umsatzprämie durch verifizierte Nachhaltigkeit im Lebensmittelsektor

SCOReX™ ist das KI-gestützte Analysetool von Dreher, das innerhalb von vier Tagen statt vier Wochen eine entscheidungsreife Auswahlliste erstellt. Es berücksichtigt Compliance, Saisonalität und internationale Expansion – häufige Herausforderungen in der DACH-Region – und hilft CEOs, CFOs und CIOs bei der Auswahl von Systemen, die mit ihrer Strategie skalierbar sind.

 


 

Testen Sie den Unterschied


SCOReX™-Demo (30 Minuten)
Bringen Sie Ihre Top-3-Geschäftsrisiken mit. Wir zeigen Ihnen live, wie SCOReX™ daraus entscheidungsreife ERP-Shortlists und Risiko-Mitigation-Strategies generiert.

CSRD-im-ERP Quick Scan
Kostenlose Analyse, welche Ihrer Nachhaltigkeitsdaten ins ERP gehören und welche in Office-Dokumente – spart späteren Audit-Stress und Doppelarbeiten. Nutzen Sie unseren CO₂ Rechner auf der Webseite  (insert link to the page)

Ehrliches Erstgespräch
Wir klären gemeinsam, ob wir der richtige Partner für Ihre Herausforderung sind. Wenn nicht, empfehlen wir Ihnen einen besseren Weg.



Sie möchten wissen, ob Ihr ERP-Projekt die 20% erfolgreicher Digitalisierungen erreichen kann? Vereinbaren Sie ein unverbindliches Strategiegespräch mit Dr. Harald Dreher persönlich.

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