Warum Digitalisierung ist keine Software ist. Sie ist die Zukunft Ihres Unternehmens.
Viele Unternehmen betrachten ein ERP-Projekt als ...
Strategische, unabhängige IT-Beratung, die Ihre IT-Landschaft mit Ihren Geschäftszielen in Einklang bringt. Stärken Sie Ihre Infrastruktur mit KI-gestützten Bewertungen, langfristigen IT-Roadmaps und fachkundiger Beratung, die eine messbare digitale Transformation vorantreibt.
Ein wichtiges Instrument hierfür ist die Entwicklung einer IT-Strategie, die aus der klassischen Unternehmensstrategie abgeleitet wird und die Roadmap für die IT definiert, welche Services und welche Programme wann bereitgestellt werden sollen.
Da jedes Unternehmen und jede Organisation in der Regel spezielle, individuelle Strukturen und Prozesse hat, macht es keinen Sinn, die „eine“ Strategie auf ein Unternehmen zu übertragen. In der jüngeren Vergangenheit hat sich das Produktportfolio der großen IT-Systemhäuser mit ihren meist umfangreichen ERP-Systemen erheblich verändert. War es vor einigen Jahren noch undenkbar, seine Daten in der Cloud zu speichern, haben Cloud-Anwendungen heute die Vor-Ort-Installationen leicht überholt.
Eine moderne IT-Strategie bildet die Grundlage für eine sichere, flexible und zukunftsfähige IT in Ihrem Unternehmen.
Da die Erwartungen an mobile Nutzbarkeit, Datenanalyse und automatisierte Prozesse weiter steigen, benötigen Unternehmen einen klaren Rahmen, um Technologieentscheidungen zu treffen.
Eine klar definierte IT-Strategie zeigt auf, welche Anwendungen Sie benötigen, wie diese Ihre Geschäftsprozesse unterstützen und wo sich jedes System derzeit in seinem Lebenszyklus befindet. Außerdem wird aufgezeigt, wann Upgrades, Ersatz oder neue Lösungen erforderlich sind, sodass Sie Ihren Digitalisierungsstatus und die bevorstehenden Herausforderungen besser verstehen können.
Bei Dreher Consulting liegt unser Fokus auf der praktischen Umsetzung und nicht auf abstrakten Marketingkonzepten. Mit jahrzehntelanger unabhängiger Erfahrung unterstützen wir Sie bei der Analyse Ihrer IT-Landschaft, der Entwicklung einer robusten Strategie und deren erfolgreicher Umsetzung – damit Ihr Unternehmen in einer zunehmend digitalen Welt wettbewerbsfähig bleibt.
Vor allem ist es wichtig, das Ziel der IT-Strategie zu definieren: Warum wird eine IT-Strategie entwickelt und welche Informationen soll sie liefern? In diesem Zusammenhang ist es auch wichtig, sie von dem zu unterscheiden, was nicht zum Umfang gehört – was also nicht Inhalt der IT-Strategie ist.
Das von uns verwendete Prozessmodell zur Entwicklung einer IT-Strategie hat sich in der Praxis bewährt und liefert in kurzer Zeit die gewünschten Ergebnisse. Wir beginnen mit der Vorbereitung der IT-Strategie, die wir als Ramp-up-Phase bezeichnen. In dieser Phase wird das Team definiert, der Zeitplan festgelegt und verschiedene notwendige Projektmanagementaufgaben durchgeführt.
Wir erarbeiten mit dem Team den Reifegrad der bisherigen IT-Nutzung. Dabei werden die IT-Organisation, der IT-Service, die IT-Anwendungen und Applikationen (meist ERP-Software), sowie die Ausprägung der bisherigen und künftigen IT-Projekte untersucht und als Ergebnis dargestellt. Dabei werden sehr schnell schon Stärken und Schwächen deutlich und geben Hinweise auf mögliche Fokuspunkte.
Die Analyse der Unternehmensstrategie wird als Grundlage und Ableitung von Herausforderungen für die IT-Strategie herangezogen. Dabei kommen die klassischen Instrumente wie zum Beispiel die 5-Forces-Wettbewerbsanalyse von Porter als auch Werkzeuge des Portfolio Managements zum Einsatz. Dabei werden in den Fachbereichen sowohl die Geschäftsprozesse und die Anforderungen der Kunden an die Serviceleistungen, als auch an die erwarteten Wertschöpfungsprozesse für den Kunden untersucht. Daraus wird eine erste grobe Vision einer IT-Strategie entwickelt.
Auf Basis der erhobenen und vorliegenden Informationen und Daten wird mit Hilfe des Portfoliomanagements der Lebenszyklus einzelner Applikationen dargestellt und ergänzt. Auf dieser Einschätzung des Reifegrades einer Applikation wird eine Bewertung für alle im Einsatz befindlichen Programme vorgenommen. Dies beinhaltet in der Regel die Bewertung von Kernprogrammen wie ERP-Software, verbundene Erweiterungen, eigenständige Drittprogramme und Infrastrukturprogramme.
Daraus entwickeln sich Handlungsoptionen wie zum Beispiel: Nutzung fortsetzen, Ersetzen, Modernisieren (upgraden).
Diese Handlungsoptionen werden in einer Programm-Roadmap mit den Parametern Zeit und Priorität versehen und geordnet. Das Ergebnis ist eine Darstellung, wie auf Basis einer Status-Quo-Analyse ein künftiges, auf die neuen Herausforderungen ausgerichtetes Applikationsportfolio und die künftige Programmlandschaft aussehen soll.
In diesem Schritt wird die IT-Strategie im Rahmen von Sourcing oder einer möglichen Zusammenarbeit mit externen Partnern ausgearbeitet. Grundsätzliche Fragen zur Nutzung von Cloud Lösungen, Make-or-Buy-Szenarien, hybride Lösungen für einen gemischten Betrieb im eigenen Rechenzentrum oder bei externen Dienstleistern, sowie notwendige Service Level Agreements sind Bestandteil des Ergebnisses der Sourcing-Strategie.
uf Basis der künftigen Anforderungen zur Unterstützung der Business Prozesse wird dargestellt, wie auf Basis des Demand-/Supply-Models die IT-Strategie umgesetzt werden kann. Dabei wird berücksichtigt, dass alle Unternehmensziele sich in den Anforderungen der IT-Strategie wiederfinden. Im Rahmen der IT-Governance wird überprüft, ob die einschlägigen Anforderungen der DSGVO, der Datensicherheit und der IT-Sicherheit in der IT-Strategieentwicklung berücksichtigt sind.
Dabei wird auch die Rolle des IT-Leiters (CIO) definiert. In Unternehmen mit mehreren Standorten wird auch die Frage geklärt, welche Leistungen zentral und welche Leistungen der IT dezentral ausgeführt werden. Dies wird vor allem auch im Hinblick auf die Betreuung der Business-Anwendungen (zum Beispiel von ERP-Software) beleuchtet. Die abgeleitete Personalstrategie wird auf Basis einer Gap-Analyse darstellen, ob die Mitarbeiter mit den richtigen Skills die künftige IT-Strategie wirksam werden lassen können.
Die Erstellung einer Roadmap startet auf Basis der vorangegangenen Schritte 1 bis 5 und stellt dar, welche Maßnahmen und Projekte für die nächsten 3-5 Jahre in der Pipeline sein müssen. Auf dieser Roadmap basierend wird eine grobe Kostenschätzung durchgeführt.
Dabei wird geprüft, ob alle Maßnahmen realistisch und finanzierbar sind. Mit Hilfe des Portfoliomanagements wird eine Bewertung und Priorisierung anstehender Projekte durchgeführt. Damit kann sichergestellt werden, dass nur die Projekte realisiert werden, die dem Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil bieten.
Dazu werden mit Hilfe der OKR-Methodik die Kennziffern definiert. Die Kommunikation zu den Mitarbeitern und zu den Projektteilnehmern wird sowohl technisch als auch zeitlich mit der Roadmap abgeglichen und verknüpft. Maßnahmen für die Unterstützung und Begleitung der Mitarbeiter im Change Management werden ausgearbeitet und stehen damit dem Management zur Entscheidung über die Verabschiedung der IT-Strategie zur Verfügung.
Eine Standortbestimmung durch IT-Inventur im Sinne eines Produkt-Lebenszyklusses für die einzelnen Softwarepakete und Lösungen.
Informationen über die Einschätzung wann welches System aus technischen oder funktionalen Gründen ersetzt werden sollte oder ersetzt werden muss.
Sie erhalten Informationen über die Umsetzung Ihrer Unternehmensstrategie in der IT-Strategie um die Kundenanforderungen der Zukunft abzubilden.
Sie erhalten Hinweise für Automatisierung von standardisierbaren Prozessen und Kosteneinsparungen bzw. Effizienzsteigerungen von Business Cases mit Blick auf Digitalisierungsanforderungen.
Sie erhalten Best-Practice-Hinweise für die Optimierung von IT-Strukturen, IT-Kostensenkungspotentialen und für das IT-Servicemanagement. Welcher Aufwand ist sinnvoll und welchen Service Level sollte Ihre IT-Strategie festlegen für die Betreuung ihrer Mitarbeiter und Kunden.
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